Alle im Beschichtungsdurchlauf behandelten Produkte werden während des gesamten Verfahrensprozesses permanent kontrolliert. Die geschieht bei der Empfangskontrolle des Rohlings bis zum finalen Lauf durch die Trocknungseinheit.

Die Qualitätskontrolle erfolgt mittels:

• Haftungsprüfung durch Gitterschnitt nach DIN 531511
• Schichtdickenmessungen nach ISO 2178 oder ISO 2360
• Glanzgradmessung nach DIN 67530
• Farbmessung nach DIN 5033, 5036, 6174
• Kochtest nach GSB
• Sichtprüfungen durch geschulte Fachkräfte

Externen Unternehmen testen und dokumentieren mittels:

• Gitterschnitt nach DIN EN ISO 2409
• Kugelschlagprüfung ASTM 2794
• Tiefungsprüfung DIN EN ISO 1520
• NaCL-Sprühnebel-Beständigkeit nach DIN 50021
• Farbtonbeurteilung

Aufwendige Verfahrenstechnik, selbst auferlegte hohe Kontroll- und Prüfprotokolle sowie freiwillige externe Audits garantieren minimalste Belastungen für Mensch und Umwelt.